Dienstag, 20. April 2010

Der Glücksspielstaatsvertrag – Ein Monopol, das niemandem Glück bringt und nur Verlierer kennt?

Abendveranstaltung der Thomas-Dehler-Stiftung

Was sind die Auswirkungen des staatlichen Monopols? Ist die Spielsuchtprävention erfolgreich? Wie sieht die Bilanz nach zwei Jahren Glücksspielstaatsvertrag aus? Ist das staatliche Monopol auf Glücksspiele mit EU-Recht vereinbar? Wie wird in anderen EU-Ländern Spielerschutz realisiert? Immerhin ist in 21 Ländern der EU Internetglücksspiel gesetzlich erlaubt und geregelt.

Die Veranstaltung berührt ein nicht unumstrittenes Thema, bei dem es um die Verteilung von Milliardenbeträgen geht; sie beleuchtet die Folgen des Monopols und Chancen einer Liberalisierung des Glückspielmarktes in Deutschland.

Wir laden Sie herzlich zur Information und Diskussion ein!

Beginn: 18.00 Uhr

Folgende Referenten begrüßen wir an diesem Abend:

Dr. Luca Rebeggiani M.A.
Institut für Volkswirtschaftslehre, Konjunktur- und Strukturpolitik an der Universität Hannover

Dr. Wulf Hambach
Rechtsanwalt, Partner der Kanzlei Hambach & Hambach, München

Dr. Helmut Grubmüller
Rechtsanwalt, Geschäftsführer des österreichischen Buchmacherverbandes, Wien

Martin Oelbermann
Geschäftsführer der Medienberatung MECN GmbH (Media & Entertainment Consulting Netwok), München

Julika Sandt MdL
Sprecherin für Kultur-, Medien-, Jugend- und Sportpolitik,
Mitglied der Arbeitsgruppe „Glücksspielmarkt“ der bayerischen FDP-Fraktion

Reiner Calmund
Fußballexperte und Manger
- angefragt -

Die Moderation übernimmt der Rechtsanwalt Horst-Jürgen Lahmann, Vorsitzender der Liberalen Gesellschaft in Bremen.

Kostenbeitrag: 3,- Euro inkl. Imbiss und Getränke (Abendkasse).

Zur Anmeldung bitte über diesen Link: http://www.freiheit.org/webcom/show_uebersicht_veranstaltungen.php/_c-628/_lkm-282/vname-985/vid-733/i.html

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