Mittwoch, 9. Juni 2010

Die Tipico Co. Ltd. Malta begrüßt die Initiative Schleswig Holsteins, den Glücksspielstaatsvertrag zu kündigen

Frankfurt am Main - Die bisherige Rechtslage ist verfassungs- sowie europarechtswidrig. Sie ist finanzpolitisch motiviert, die vorgeschobenen Gründe angeblicher Spielsucht sind allesamt frei erfunden, wie das Gutachten des Schweizer Instituts für Rechtsvergleichung vom 15.04.2009 ergeben hat. Das Monopol hat aber nicht nur juristisch versagt. Die Einnahmen der Länder gehen dramatisch zurück. Die Länder sind nicht mehr in der Lage, den Destinatären ihre notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Nur eine Liberalisierung der Sportwetten unter Beibehaltung des Lottomonopols kann die Finanzierung dieser wichtigen Aufgaben auf Dauer gewährleisten. Bei einer Liberalisierung der Sportwetten werden die privaten Sportwettenunternehmen in Deutschland über 35.000 Arbeitsplätze schaffen. Weitere 10.000 Arbeitsplätze werden in der Zulieferindustrie geschaffen. Die Tipico Co Ltd. bekennt sich zum Standort Deutschland und kündigt an, im Falle der Liberalisierung in Schleswig Holstein eine Lizenz zu beantragen und sich in Kiel niederzulassen.

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